vom 19.12.- 23.12.17 ist durchgehend geöffnet von 10-18
Uhr
am 24.12. von 10-16 Uhr
Schmuck: |
DIE KÜNSTLER DER GALERIE |
Malerei: |
EDITH WIESEN |
Skulptur: |
KURT SPUREY |
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Vom
Alexandra
Brachtendorf: Ring 1019 Gold 18/22 cts, Chrysopras
Alexandra
Brachtendorf: Ringe Gold 18/22 cts, Chrysopras,
rosa Opal + Turkis
Alexandra
Brachtendorf: Ohrschmuck ZEBRA, AU 18 cts, Achat
Alexandra
Brachtendorf:Ohrschmuck
1024 5-SCHALEN Gold 18 cts
Alexandra
Brachtendorf: Ring Gold 18 cts
Michael Becker: Ring AU
18 cts, Rhodonit
Michael Becker: Ohrschmuck
AU 18 cts, Rhodonit
Michael Becker: Armreif
AU 18 cts,
Claude Schmitz:Brosche
BEAUTY OF THE DARK
lClaude Schmitz: Ohrschmuck
FORBIDDEN FRUITS Weissgold 18 cts, Perlen
Claude Schmitz:Brosche
CHAOS ABOUT LILAC , Gold 18 cts, Amethyst
Claude Schmitz :Ohrschmuck
ANEMONES PINK-BLUE or 18 ct, Turkis, rosa Turmalin
Claude Schmitz: ROLLING
RING TRIANGEL rosa Gold 19 cts
Christa Lühtje: Armreif,
Gold 22 cts, Onyx
Christa Lühtje: Ring,
Gold 18 cts,
Gigi Mariani:
Ring Silber, Niello, Patina,
Gold
Gigi Mariani:
Ring Silber, Niello, Patina,
Gold
Gigi Mariani:
Ring Silber, Niello, Patina,
Kayo Saito: Brosche AU 18 cts
Kayo Saito: Ohrschmuck AU 18
cts
Kayo Saito: Brosche PETALES
AU 18 cts
Kayo Saito: Collier AU 18 cts,
Silber 935
Susanne Heer: Ring BULLI AU 24 cts, Silber, Bergkristall
MALEREI: EDITH
WIESEN
Edith Wiesen:
Edith Wiesen:
Edith Wiesen:
Edith Wiesen:
Edith Wiesen:
Edith Wiesen:
Edith Wiesen:
Edith Wiesen:
Edith Wiesen:
Edith Wiesen:
SKULPTUR: KURT SPUREY
Kurt Spurey: Porzellan
Kurt Spurey: Porzellan
Kurt Spurey: Porzellan
Kurt Spurey: Porzellan
Kurt Spurey: Porzellan
Kurt Spurey: Porzellan
Kurt Spurey: Porzellan
Projekt Porcelaine brut
Diese Arbeiten sind anläßlich eines Arbeitsaufenthaltes
in der Porzellanmanufaktur Augarten in Wien entstanden.
Die Wahl des Ortes war auch bestimmend für die Arbeitsweise.
Die Zusammenhänge zur industriellen Fertigung sind in
den Werken abzulesen.
Ausgangspunkt sind die Hubel wie sie aus der Strangpresse
entnommen werden. Daraus ergab sich ein bildhauerisches Arbeiten
des Abtragens, im Gegensatz zum keramischen, das eher ein
Auftragen des Materials bevorzugt.
Spuren, wie Fingerabdrücke der Arbeiter, die durch das
Handling sichtbar sind, wurden nicht wegretuschiert, sonder
blieben sichtbar.
Eine ganze Reihe von Arbeiten entstand aus „Abfall“
des Produktionsprozesses.
Dieser war vom Tellerdrehen , den Eingußschonungen oder
Gußhilfsmitteln.
Es war mir ein Anliegen diesen Zusammenhang mit dem industriellen
Prozeß zu zeigen, da ich ja ansonsten auch in meinem
eigenen Studio arbeiten hätte können.
Der Titel dieser Arbeitsgruppe entstand auch aus dem Arbeitsprozeß
selbst. Porzellan wird doch meist sehr sensibel gehandhabt.
Risse und Verletzungen der Oberfläche werde weitgehenst
vermieden. Durch „brutale“ Behandlung des Porzellans
wurde eine neue, dem Material innewohnende Qualität,
an die Oberfläche geholt. Porzellan ist unplastisch,
brüchig, dies ist an den Objekten abzulesen.
Die für Zierporzellan ungwöhnliche Scherbendicke
steht im krassen Gegensatz zu den feinzisellierten Ausformungen
an der Oberfläche. Diese Gegensätzlichkeit erzeugt
eine Spannung die eine neue Gestaltungsdimension zeigt.
Einerseits wird dem Porzellan die Lieblichkeit genommen, jedoch
eine neue Fasette der Materialqualität betont.
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