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                      | Bijoux: | CLAUDE SCHMITZ |  
                      | Malerei: | EDITH WIESEN |  
                      | Skulptur: | KURT SPUREY |  
                      |  |  |                CLAUDE SCHMITZ: "NOT 
                    EASY TO PLEASE"       
 Claude Schmitz: 
                    Broche CHAOS ABOUT LILAC, Gold 18 ct, Amethyst               
 Claude Schmitz:Brosche 
                    CAN'T GET ANY BETTER THAN THIS             
 Claude Schmitz:Brosche 
                    TREE DREAM WITH GOLDEN FRUITS             
 Claude Schmitz:Brosche 
                    BEAUTY OF THE DARK             
   laude Schmitz:Brosche TREE 
                    DREAM    
  
 Claude Schmitz:Brosche 
                    NOT EASY TO PLEASE weisse Koralle, Gold 18 cts
 
               
 Claude Schmitz :Brosche 
                    GET STRONGER TO LOVE ME BETTER Koralle, Gold 18 cts                Claude Schmitz:Brosche SOMETHING 
                    QUITE BEAUTIFUL AND PINK
                       MALEREI: EDITH 
                    WIESEN       
 Edith Wiesen:                 
 Edith Wiesen:                 
 Edith Wiesen:                
 Edith Wiesen:              
  Edith Wiesen:
               
 Edith Wiesen:               
 Edith Wiesen:               
 Edith Wiesen:               
 Edith Wiesen:               
 Edith Wiesen:           SKULPTUR: KURT SPUREY       
 Kurt Spurey: Porzellan                 
 Kurt Spurey: Porzellan             
 Kurt Spurey: Porzellan               
 Kurt Spurey: Porzellan                   
 Kurt Spurey: Porzellan               
 Kurt Spurey: Porzellan                 
 Kurt Spurey: Porzellan   Projekt Porcelaine brutDiese Arbeiten sind anläßlich eines Arbeitsaufenthaltes 
                    in der Porzellanmanufaktur Augarten in Wien entstanden.
 Die Wahl des Ortes war auch bestimmend für die Arbeitsweise.
 Die Zusammenhänge zur industriellen Fertigung sind in 
                    den Werken abzulesen.
 Ausgangspunkt sind die Hubel wie sie aus der Strangpresse 
                    entnommen werden. Daraus ergab sich ein bildhauerisches Arbeiten 
                    des Abtragens, im Gegensatz zum keramischen, das eher ein 
                    Auftragen des Materials bevorzugt.
 Spuren, wie Fingerabdrücke der Arbeiter, die durch das 
                    Handling sichtbar sind, wurden nicht wegretuschiert, sonder 
                    blieben sichtbar.
 Eine ganze Reihe von Arbeiten entstand aus „Abfall“ 
                    des Produktionsprozesses.
 Dieser war vom Tellerdrehen , den Eingußschonungen oder 
                    Gußhilfsmitteln.
 Es war mir ein Anliegen diesen Zusammenhang mit dem industriellen 
                    Prozeß zu zeigen, da ich ja ansonsten auch in meinem 
                    eigenen Studio arbeiten hätte können.
 Der Titel dieser Arbeitsgruppe entstand auch aus dem Arbeitsprozeß 
                    selbst. Porzellan wird doch meist sehr sensibel gehandhabt. 
                    Risse und Verletzungen der Oberfläche werde weitgehenst 
                    vermieden. Durch „brutale“ Behandlung des Porzellans 
                    wurde eine neue, dem Material innewohnende Qualität, 
                    an die Oberfläche geholt. Porzellan ist unplastisch, 
                    brüchig, dies ist an den Objekten abzulesen.
 Die für Zierporzellan ungwöhnliche Scherbendicke 
                    steht im krassen Gegensatz zu den feinzisellierten Ausformungen 
                    an der Oberfläche. Diese Gegensätzlichkeit erzeugt 
                    eine Spannung die eine neue Gestaltungsdimension zeigt.
 Einerseits wird dem Porzellan die Lieblichkeit genommen, jedoch 
                    eine neue Fasette der Materialqualität betont.
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